Sie lesen gerade
Winter- und Frühjahrspflege: Auf welche Inhaltsstoffe es jetzt ankommt
[vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_widget_sidebar sidebar_id=“custom_widget_sponsor_kopfzeile“][/vc_column][/vc_row]

Winter- und Frühjahrspflege: Auf welche Inhaltsstoffe es jetzt ankommt

  • Einer für alle – alle für einen? Was unsere Haut angeht, gelten andere Regeln. Welche Creme Sie wann brauchen? Eine Übersicht von Katharina Theresia Schürf
So pflegen Sie Ihre Haut im Winter richtig!

Während unsere Haut im Sommer eher fettig und glänzend ist, gilt während der Wintermonate das Gegenteil: Die Wangen sind gereizt, oft sogar gerötet, die Haut spannt und Trockenheitsfältchen entstehen. Wie geht man damit pflegetechnisch um? Einfach die gleiche Creme wie im Sommer verwenden? Unter Beauty-Nerds gilt das als einer der größten Fauxpas überhaupt. Doch warum genau? Stimmt es, dass Cremes auf Wasserbasis im Winter auf und in der Haut gefrieren und damit gefährlichen Schaden anrichten können? Und was hilft gegen die böse Heizungsluft? Wir haben Beauty-Guru Dr. Barbara Sturm gefragt:

«Wichtig ist es, im Winter eher fetthaltigere Cremes zu verwenden – aufgrund der draußen sehr kalten und drinnen oft sehr trockenen Luft. Manche Menschen denken ja, dass wasserhaltige Produkte auf der Haut einfrieren könnten. Doch das geht nicht, weil unser Körper stets um die 36 Grad warm ist und die  Haut dementsprechend gewärmt wird.»

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Dr. Barbara Sturm (@drbarbarasturm) am

Die Herausforderung unserer Haut im Winter?

Der Kampf gegen das Austrocknen. Wie genau der gewonnen werden kann? Dr. Barbara Sturm weiß die Antwort:

«Weil die Natur dazu bestimmt ist, einen Ausgleich zu finden. So herrscht bei trockener Luft ein Feuchtigkeits-Ungleichgewicht zwischen Haut und Luft. Denn die Haut enthält viel Feuchtigkeit, wohingegen die Luft sehr trocken ist. Durch diesen Konzentrationsunterschied wird, um die trockene Luft zu befeuchten, die Feuchtigkeit sprichwörtlich aus der Haut gezogen. Da die Haut natürlich nicht so viel Feuchtigkeit enthält um einen Ausgleich zu erlangen, zieht die trockene Luft immer mehr Feuchtigkeit aus der Haut.»

Daher kommen nun die besagten fetthaltigen Cremes ins Spiel: Wird nämlich über die sehr gut durchfeuchtete Haut eine fetthaltige Creme gegeben, bilden die Öle und Wachse eine undurchdringliche Barriere, wodurch die Feuchtigkeit in unserer Haut verbleibt und von der trockenen Luft nicht mehr herausgezogen werden kann. Fazit: Ist unser Hydro-Lipid-Mantel richtig geschützt, kann weder die kalte Luft noch die trockene Luft unseren Summer-Glow angreifen. Unsere Haut bleibt also selbst zur kältesten Jahreszeit rosig und frisch – und unser Hautbild wirkt durchgehend gesund.

Beauty-Helfer während der kalten Monate

  1. Die «Rosen Tagescreme» von «Dr. Hauschka» stärkt und harmonisiert die Haut mit Edelrosenblüten, Wildrosenfrüchten, Sheabutter, Rosenblütenwachs und Avocadoöl:
Rosencreme im Winter
«Rosen Tagescreme» von «Dr. Hauschka» €21,50 / 30ml (Foto: PR)

 

2. Die «Face Cream Rich» von «Dr. Barbara Sturm» pflegt die empfindliche Gesichtshaut dank der extra Portion «Richness»:

Winter Creme
«Face Cream Rich» von «Dr. Barbara Sturm» € 160,- / 50 ml (Foto: Ludwig Beck)

 

3. Die «Perfect Moment x Dr. Barbara Sturm Ski Cream» schützt die Haut selbst bei extrem kalten Bedingungen wie beim Skifahren –  dank Sheabutter, Jojobaöl, Edelweiss-Extrakt und Sonnenblumenextrakt:

Selbst beim Skifahren geschützt mit der Ski Cream
«Perfect Moment x Dr. Barbara Sturm Ski Cream» € 95,- / 30ml (Foto: PR)

 

(MAG99)

Wie finden Sie diesen Beitrag?
Absolut top!
0
Gut
0
Mittelmäßig
0
Schlecht
0
Ziemlich Flop
0
Kommentieren (bisher 0 Kommentare)

Eine Antwort schreiben

MAG99 ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragene Wortmarke.

© 2019 Inclousiv Media GmbH, München.

Nach oben