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Promi-Talk: Warum Ruby O. Fee mit ihrem Freund Matthias Schweighöfer im siebten (blauen) Himmel ist
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Promi-Talk: Warum Ruby O. Fee mit ihrem Freund Matthias Schweighöfer im siebten (blauen) Himmel ist

  • Außerdem: Gil Ofarim, Ulrike C. Tscharre, Cathy Hummels, Thomas Gottschalk, die Mama von Markus Söder und Uwe Ochsenkecht.

Ruby O. Fee ist eigenen Angaben zufolge glücklich mit der Beziehung zu ihrem Freund und Schauspiel-Kollegen Matthias Schweighöfer. Der Zeitschrift «Bunte» sagte die 23-Jährige: «Ich bin von sehr viel Liebe und positiver Energie umgeben.» Am allermeisten liebe sie Schweighöfers Begeisterungsfähigkeit. Kürzlich habe er sie beispielsweise auf das schöne Blau des Himmels aufmerksam gemacht. Der Schwärmerei zum Trotz: Eine gemeinsame Wohnung stehe nicht zur Diskussion: «Wir haben keinen Druck, es ist beides schön, ob wir zwei Wohnungen haben oder eine zusammen.»

Ulrike C. Tscharre kritisiert Schönheitsklischees im TV

Ulrike C. Tscharre (Foto: Tobias Hase/dpa)
Die Schauspielerin Ulrike C. Tscharre ärgert sich über die Vorstellungen von Alter und Schönheit in der Fernsehbranche. Am Druck, dass man als Schauspielerin schön bleiben muss, hat sich ihrer Meinung nach nichts geändert. «Es ist nach wie vor so, dass ich in Drehbüchern Sätze lese wie: «Sie ist trotz ihres Alters immer noch eine wahnsinnig attraktive Frau»», sagte Tscharre (47) der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Dann denke sie: «Was soll denn das heißen? Die ist alt, aber immer noch sexy? Entweder ist sie attraktiv oder sie ist nicht attraktiv. Das ärgert mich.» Die in Berlin lebende Deutsch-Österreicherin spielt die Hauptrolle in dem Krimi «Zielfahnder – Blutiger Tango» (26. Oktober, 20.15 Uhr) im Ersten. Darin geht sie als LKA-Ermittlerin Hanna Landauer in Uruguay auf die Jagd nach Verbrechern.

Cathy Hummels nimmt sich Hasskommentare nicht zu Herzen

Cathy Hummels geht relativ entspannt mit Hasskommentaren auf Instagram um (behauptet sie jedenfalls). «Es wird immer Leute geben, die dich doof finden», sagte die Moderatorin und Ehefrau von Fußballprofi Mats Hummels am Rande des People’s Choice Award in der Kategorie «German Social Star» am Dienstagabend in München. Es sei ganz normal, dass man nicht von allen gemocht werde und deshalb nehme sie sich die ganzen Hassnachrichten gar nicht zu Herzen. Ihr Tipp, mit Beleidigungen aus dem Netz umzugehen: sich wirklich treu bleiben und sich selbst mögen. «Ich glaube, wenn man sich selber mag, sich akzeptiert und auch seine Schwächen kennt, dann hat man ein zufriedenes Leben», erklärte Hummels.

Gil Ofarim versteht Social Media nicht richtig

Gil Ofarim bei der Verleihung des People’s Choice Award „German Social Star“ auf dem schwarzen Teppich. (Foto: Felix Hörhager/dpa)

Gil Ofarim (37) nutzt alle gängigen Social-Media-Plattformen – ohne sie so richtig zu verstehen. Er setze zwar Hashtags, viel mehr könne er aber nicht, sagte der Sänger am Rande der Preisverleihung des People’s Choice Award in der Kategorie «German Social Star» am Dienstagabend in München. Für seine Arbeit als Musiker seien soziale Medien dennoch sehr wichtig. Sie machten ihn wesentlich unabhängiger als früher und für die Fans präsenter – das habe er auch nach seiner Teilnahme an der ProSieben-Rate-Show «The Masked Singer» gemerkt. Nachdem das Geheimnis um den als Grashüpfer verkleideten Sänger im Finale gelüftet worden war, wurde er von Fans im Netz sehr häufig auf Grashüpfer-Bildern verlinkt. Das sei sehr lustig gewesen, lasse aber mittlerweile etwas nach, sagte Ofarim.

Thomas Gottschalk: Ich war mal Influencer

Thomas Gottschalk (69) fühlt sich wohl damit, Nostalgie-Shows im Fernsehen zu moderieren. «Na klar gibt es im Rückspiegel für mich mehr zu sehen als auf der Straße, die noch vor mir liegt», sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Hannover. «Ich halte nichts davon, so zu tun, als wäre ich ein Techno-Freak oder Instagram-Star», sagte der Entertainer. «Ich gehöre ins Unterhaltungsfernsehen, dort ist auch meine Kundschaft noch unterwegs – und nicht auf YouTube.» Gottschalk findet jedoch, dass sein Status in den 80ern vergleichbar war mit dem der Internet-Berühmtheiten von heute. «Ich war sicher so was wie ein Influencer, vor allem im Radio hatte ich viele Fans. Und ich konnte da machen, was ich wollte.»

Der guckt zu viel: Söders Fernsehkonsum machte der Mutter Sorge

Die Mutter von Markus Söder (CSU) hat sich früher Sorgen um den Fernseh-Konsum ihres Sohnes gemacht. «Meine Mutter war immer sorgenvoll, dass ich zu viel Fernsehen schaue und Radio höre», sagte der bayerische Ministerpräsident am Mittwoch zur Eröffnung der 33. Medientage München. Sie sei der Meinung gewesen, er solle doch lieber mehr Latein lernen, statt «irgendwelche unsinnigen Serien» zu schauen. «Jetzt können Sie sagen: Wenn man langen Medienkonsum hat,
sieht man, was dabei rauskommt.» Als er sich dann nach seinem Jura-Studium auch noch entschied, ein Volontariat beim Bayerischen Rundfunk zu machen, habe das «Entsetzen» bei seiner Mutter ausgelöst: «Junge, Du hast doch was Anständiges studiert.»

Schauspieler Uwe Ochsenknecht: «Ich bin kein Freund von Botox»

Uwe Ochsenknecht (Foto: Tobias Hase/dpa )

Schauspieler Uwe Ochsenknecht sieht Schönheitskuren im Alter kritisch. Der 63-Jährige sagte der Zeitschrift «Bunte»: «Ich bin da kein Freund von. Mit 60 durch Botox wie ein 20-Jähriger auszusehen und dann zu sagen, das kommt durch viel Wasser und Sport, ist doch verlogen.» Das Älterwerden sieht Ochsenknecht gelassen: «Ich habe vor zwei Jahren noch einmal geheiratet, da war ich 61. Na und? Es geht doch im Leben überhaupt darum, nie die Hoffnung aufzugeben.» Der Schauspieler («Männer», «Schtonk») war fast 20 Jahre lang mit dem Model Natascha Ochsenknecht verheiratet und hat mit ihr drei Kinder. Mit seinen Söhnen Wilson Gonzalez und Jimi Blue stand er für die Filmreihe «Die Wilden Kerle» gemeinsam vor der Kamera. 2017 heiratete er seine Partnerin Kirsten Viebrock.

(MAG99/dpa)

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