Natalia Belitski und Henning Baum: Wer von beiden weint?
- Die zwei Schauspieler sind in den kommenden Tagen im Fernsehen zu sehen – und verraten, wie unterschiedlich sie mit ihren Emotionen umgehen.

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Schauspielerin Natalia Belitski (35, «Bella Germania») konnte sich ihren neuen Fernsehfilm «Stumme Schreie» zunächst nicht ansehen. «Ich habe drei Versuche gebraucht, um mir den Film anzusehen», sagte Belitski der Deutschen Presse-Agentur. In dem Film, der am Montag im ZDF gezeigt wird, spielt Belitski eine junge Ärztin, die mit mehreren Fällen von misshandelten Kindern konfrontiert wird.
Während der Dreharbeiten war die Schauspielerin im dritten Monat schwanger, als der Film fertig war, junge Mutter einer Tochter. «In dem Film gibt es Szenen, wo ich sofort anfange zu weinen», sagte Belitski. Vater ihrer Tochter ist Schauspieler Jürgen Vogel (51, «Blochin»).
Als knallharter Ermittler unterwegs

Im Gegensatz dazu vergießt Belitskis Kollege Henning Baum («Der letzte Bulle») bei rührenden Filmen keine Tränen. ««Jenseits von Afrika» ist schon ein Film, der sehr zu Herzen geht», sagte der 47-Jährige in der Magazinsendung «zibb» vom rbb. «Ich weine da jetzt nicht los, aber es rührt mich», hieß es weiter.
Der Schauspieler, der aktuell als knallharter Ermittler mit Machosprüchen in der Kinoversion von «Der letzte Bulle» zu sehen ist, kann sich nicht vorstellen, einen anderen Typ Mann zu verkörpern. «Ich finde da den inneren Widerhall nicht, ich hätte keine Lust, das zu spielen», so Baum. Er habe sich als Schauspieler ein anderes Image aufgebaut. Am Samstagabend ist Baum in der ARD in dem Film «Mein Schwiegervater, der Camper» in der Titelrolle zu sehen.
(MAG99/dpa)
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