Gut durch den Winter kommen: So schützen Sie Ihre Haut vor dem Austrocknen
- Bittere Kälte und Heizungsluft – die größten Feinde für die Schutzbarriere des Körpers. Denn bei fallenden Temperaturen können Stellen wie Hände und Gesicht schnell spröde werden. Was dagegen hilft, erfahren Sie hier.

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An richtig frostigen Tagen kann die Haut nicht mehr: Sie fährt bei tiefen Minusgrade die Produktion von Talg herunter oder stellt sie gar ganz ein. Darauf weist das Portal Haut.de hin. Als Folge fehlt der Haut der natürliche Fettfilm, der sie schützt und vor Austrocknung bewahrt.
Außerdem ziehen sich bei Kälte die kleinen Blutgefäße zusammen, was den Wärmeverlust minimieren soll. Die Haut wird nun mit weniger Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
Man kann die Haut an solchen Tagen unterstützen – vor allem, wenn man länger im Freien unterwegs ist: Hautöle oder fettreiche Cremes auf einer Wasser-in-Öl-Basis bilden eine dünne Schutzschicht auf der Haut. Diese hält Kälte besser ab und verhindert, dass Feuchtigkeit aus der Haut verdunstet, erklärt Haut.de.
(MAG99/dpa)
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