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Gut behütet durch den Herbst! Diese Kopfbedeckungen sind die neuen Must-haves
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Gut behütet durch den Herbst! Diese Kopfbedeckungen sind die neuen Must-haves

  • Vom Catwalk-Hype zu Streetstyle-Stars: Kappen, Mützen, Tücher, Hüte und Co. sind die It-Accessoires der Stunde. Wie Sie stylish durch die neue Saison kommen und welche Modelle Sie sich durch, äh – über den Kopf gehen lassen sollten, zeigen wir hier. Von Bettina Bergmann
Turban und Bucket Hat

Sie sind das «Sahne-Häubchen» eines jeden Outfits. Kopfbedeckungen jeglicher Art drehen unsere Outfits von null auf Fashion. Das Angebot ist mannigfaltig, deshalb haben wir schon mal den Markt gescannt, auf welche Modelle Sie ein Auge werfen sollten:

Die Schiffermütze

Ahoi, Ihr Landratten! Die von allen so heiß geliebte Seemannsmütze dreht eine weitere Runde im Modekosmos! Okay, es gibt wahrscheinlich nicht eine Bloggerin oder Influencerin, die KEIN Bild mit der hippen Kappe hat, aber es gibt so viele Varianten – ob Elbsegler oder Prinz-Heinrich-Mütze – und die unterschiedlichsten Materialien von Tweed, Cord, Leder oder Samt, dass wir keine Gefahr laufen, unserem Style-Zwilling zu begegnen. Wer also warme Ohren und einen geschützten Blick haben möchte und dabei noch unverschämt gut aussehen will, egal in welchem Outfit, ist mit diesem Allrounder bestens beraten.

 

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Ein Beitrag geteilt von SHANINA SHAIK (@shaninamshaik) am

Die Baskenmütze

Oh, là, là – ein wenig französischen Charme versprühen, das kann die Baskenmütze im Handumdrehen. Übrigens kommt das gute Stück gar nicht aus der nordspanischen Region, sondern aus Béarn in Südfrankreich. Die wollige, runde Kappe gibt es seit der Zeit Napoleons und sie hatte seit dem so einige modische Aufs und Abs. So war sie super sexy bei Marlene Dietrich in den 20ern, um dann als bieder und spießig in der Versenkung zu verschwinden. Mittlerweile ist der pfiffige Style-Klassiker wieder mega angesagt und passt perfekt zu romantischen, mädchenhaften Looks und verleiht strengen Business-Outfits ein wenig Raffinesse.

 

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Ein Beitrag geteilt von Frédérique Harrel (@freddieharrel) am

Der Fedora

Bei der Mode-Mafia ist das einstige Markenzeichen von Ganoven und Privatdetektiven schon längst Objekt der Begierde. Dank seines aerodynamischen Designs bot er Schutz vor Regen und Wind in selbst brenzlichsten Situationen… Stilbewusste Trendsetter wissen jetzt das coole, maskuline It-Piece gerade wegen seiner Vielseitigkeit zu schätzen. Er ist ein stilsicheres I-Tüpfelchen für Fashionistas – ob in gediegenen Farben oder als farbiges Highlight. So sieht der edle Fedora zu lässigen Denim-Looks genau so großartig aus wie zu verspielten Boho-Kreationen.

 

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Ein Beitrag geteilt von Amber Heard (@amberheard) am

Der Westernhut

Ein fröhliches Yiiiiieha kann doch jeder mal gebrauchen! Wo der Westernhut herkommt, brauchen wir hier, glaube ich, nicht zu erklären, aber der kecke «Gute-Laune-Lässig-Hut» ist für alle Fashionistas, die das Leben und ihre Outfits gerne mit einem Augenzwinkern sehen, genau das Richtige. Unser einziger Style-Rat: Der Westernhut darf zu allem – wirklich zu allem, wonach einem der Sinn steht – getragen werden, außer zu einem Denim-Total-Look. Sonst könnten wir ja auch gleich in den Sonnenuntergang reiten…

 

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Ein Beitrag geteilt von RITA ORA (@ritaora) am

Der Schlapphut

Groß, breite Krempe, instabil. Hört sich eigentlich nicht sehr verführerisch an, sieht aber sooo cool aus! Der «ordinäre» Schlapphut verbreitet ordentlich Nonchalance! Im Sommer gerne aus Materialien wie Bast oder Stroh, gibt es auch Allrounder für 365 Tage im Jahr – von Baumwolle bis Filz. Wenn die weiche Krempe lässig Wellen schlägt, verleiht die elegante Hutform jedem Look eine feminine Note. Klar sieht das zu Maxikleidern stimmig aus, aber auch Hosenanzüge mit Marlene- oder Palazzohosen sowie lange Mäntel kommen mit dem Style-Upgrade groß raus.

 

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Ein Beitrag geteilt von Nicky Rothschild (@nickyhilton) am

Das Seidentuch

Zurück in die Zukunft – das trifft wohl am passendsten das Standing des Kopftuchs. Haben unsere Omis früher alle ein Arsenal an Seidentüchern gehabt, um sie adrett unter dem Kinn zu knoten, wurde das Tuch schon um einiges mondäner, als Gracia Patricia sich daraus Turbane binden ließ. Ab und zu sah man Bilder der Haute volée im Urlaub mit üppigen Tuch-Varianten auf dem Kopf, aber so richtig setzte sich der Trend nicht durch. Umso schöner ist es zu sehen, dass das Styling-Chameleon wieder auf dem Weg in den Mode-Olymp ist, denn ob als (Stirn-)Band, Kopftuch oder Turban – das Seidentuch verleiht eine Prise Exotik.

 

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Ein Beitrag geteilt von Annabel Rosendahl (@annabelrosendahl) am

Der Bucket Hat

Nerd de luxe! DAS Kultpiece aus den 90ern ist zurück: der Anglerhut. Unter selbigen auch Fischerhut genannt. Früher praktisch – heute Fashion. Das luftige Hütchen adelt jeden Hip-Hop-Style, verleiht Athleisure-Looks den letzten Schliff und sieht zu casual Denim-Looks einfach unverschämt gut aus. Materialtechnisch ist der Buket Hat ein Spiel ohne Grenzen – von Baumwolle, Lack & Leder bis zu Fake Fur… je nach Gusto gibt es für jedes Outfit mit Sicherheit den richtigen Deckel! Eimer drauf.

 

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Ein Beitrag geteilt von elsa hosk (@hoskelsa) am

(MAG99)

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