Das Revival der Hüftjeans – jedoch züchtiger als früher
- Anfang der 2000er Jahre war sie aus keinem Kleiderschrank mehr wegzudenken. Im Rückblick für viele ein modischer Fauxpas. Denn die Hose gab meistens mehr frei, als erwünscht war. Der neue Style ist dagegen chic und alltagstauglich.

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Die besonders tief sitzenden Hüftjeans erleben ein modisches Comeback. Wer diese Anfang der 2000er Jahre getragen hat, muss aber nicht gleich Schnappatmung bekommen – es wird nicht noch mal so schlimm wie damals. Denn die neu Art, die Jeans zu tragen, gewährt weniger tiefe Einblicke als früher.
Altes Modell neu kombiniert
Wie die Modeexperten des Magazins «InStyle» (online) erläutern, nennt sich die Hüftjeans nun «Low Rise Jeans» und wird unter diesem Namen 2019 zum Trend. Zur Erinnerung: In den späten 1990ern und frühen 2000ern waren die Modelle schon einmal total angesagt. Sie saßen teilweise so tief, dass sie nicht nur einen Bauchfrei-Trend auslösten und Tangas hervorblitzen ließen, sondern auch für einen Hype der sogenannten «Arschgeweih»-Tattoos am Steißbein sorgten.
Allerdings wird die moderne Variante der Jeans das nicht mehr zulassen. Denn die aktuell durchaus etwas züchtigere Mode kombiniert die «Low Rise Jeans» laut «InStyle» zum Beispiel mit Badeanzügen statt Tops. Oder es werden Shirt und Pulli in den Bund gesteckt. Und wenn doch mal der nackte Bauch hervorschaut, kommt über das kurze Top ein Longblazer oder Kimono, der tiefere Einblicke vermeidet.
(MAG99/dpa/tmn)
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